Dein Ungeheuer Es bricht aus wie ein Feuer, es stürzt auf Dich wie ein Ungeheuer. Seine Pranken sind groß und mächtig. Du wirst vor Schrecken fast ohnmächtig. Dein Herz empfindet nur noch Hass, Angst und sehr tiefe Trauer. Du baust langsam um Dich eine Mauer. Deine blauen Augen verlieren langsam ihren Glanz. Du verlierst Dich in einem nicht endenden Tanz. Dein Gesicht ist wie eine Maske erstarrt. Du fühlst Deinen Körper nicht mehr, er ist wie ein Stein, so hart. Sein heißer Atem bringt Dich fast um Deinen Verstand. Er berührt Dich mit seiner eiskalten Hand. Du möchtest nur noch schreien und Dich von dieser Stahlklammer befreien. Dieser stumme Schrei verhallt lautlos in dieser kalten Sommernacht. Solange bis er sein Werk vollbracht. Dein Herz wurde so langsam zu Stein und Du lebst nicht mehr im Sein. Du versuchst In Gedanken in eine für Dich heile Welt zu fliehen. Du siehst langsam Wolken an Dir vorüber ziehen. Sie ist hell und voller Farbenpracht. Nicht wie auf dieser Erde, Da herrschen Dunkelheit, Kälte und sehr tiefe Nacht.
Kommentar schreiben