Kampf den Drogen Teil 2

 

Kampf den Drogen Teil 2

 

 

 

Mit ganz legalen Methoden werden die Drogen gestreckt:“Cutting Agents“. Daraus entsteht ein gefährlicher Cocktail, der bis zum Tode führen kann. Die Reinheit der verschiedenen Rauschmittel besteht nur zwischen 10 und 80 Prozent. Die restlichen Zutaten führen zu noch sehr schwereren Schäden, als die Drogen in unserem Körper.

 

 

 

Ecstasy beträgt eine Reinheit von circa 30 Prozent. Die restlichen Prozente bestehen aus:“Laktose, Mehl, Milchzucker, Crystal Meth, Atropin (Wirkstoff der Tollkirsche) und Strychnin ( dieses Nervengift wurde früher, als Rattengift verwendet).

 

Schädigung des Körpers

 

Sämtliche Körperfunktionen werden auf Alarmstellung versetzt. 15 Milligramm von diesem Alkaloid um die Rückenmarksnerven und die Atmung lahm zu legen. Die meisten Konsumenten sterben nicht an der Droge, sondern am Rattengift.

 

 

 

Crystal Meth beträgt eine Reinheit zwischen 20 und 80 Prozent. Die Streckungsmittel sind zwar eher harmlos. Sie bestehen aus:“Fructose, Zitronensäure, Backpulver, Magnesiumsulfat“. Aber die drei erstehen Zutaten injiziert können zu Blutverklumpung und einem Herzstillstand führen. Das Lidocain (Betäubungsmittel) legt unter anderem, dass komplette Nervensystem lahm. Nach starken Krampfanfällen kann es zu einem Herzstillstand verursachen.

 

 

 

Heroin beträgt im Schnitt 10 Prozent (braunes) die restlichen 90 Prozent bestehen aus:“Koffein (Wachmacher Pillen), Dextromethorpan (Hustensaftmittel), Paracetamol und Acetylsalicylsäure (Schmerzmittel), Mannitol (Zuckeralkohol) der für einen zusätzlichen Rauscheffekt sorgt, macht die Konsumenten zu sehr treuen Kunden. Wenn das Hustenmittel mit dem Schmerzmittel zusammen trifft, kann es zum Atemstillstand kommen. Der Zuckeralkohol löst Hallos aus und verstärkt das verlangen nach mehr …

 

 

 

Marhiuana (gepresste Blüten), Haschisch (gepresstes Harz) Die Reinheit variiert zwischen 10 und 90 Prozent. Da die Gewinnspanne beim Verkauf sehr gering ist, fügen sie noch verschiedene Zutaten hinzu. Damit das Gras glänzt benützen sie Haarspray, mit Blei und Talkum (Pulver aus Magnesium und Silizium), sowie Sand und Brix (Flüssigplastik), um das Gewicht von Gras erheblich zu erhöhen. Das kratzen in der Lunge führt zu einem Hustenreiz. Es knirscht zwischen den Zähnen und es schmeckt bitter. Bei einem Genuss von gestrecktem Gras, wandern die krebserregenden Stoffe direkt in die Lunge.

 

 

 

Kokain beträgt für ein Kilo Reinheit 60 Prozent. Bei einem Gramm (Linie) verringert sich die Prozentzahl im Schnitt um 25 Prozent. Zum strecken benutzen sie:“Milchpulver, Hustensaftmittel und Schmerzmittel. Auch verschreibungspflichtige Wirkstoffe wie Levamisol und Tetracain werden genommen, da sie sich von echtem Kokain kaum unterscheiden. Seltener aber gefährlicher ist das Flex Kokain“ (gemahlene Glassplitter). Sie lassen das Kokain glitzern und führen zu kleinen Schnittwunden in der Nase, damit das tödlicheGift noch schneller wirken kann. Es können bereits 50 Milligramm von Flex“das komplette Nervensystem außer Gefecht setzen und zusätzlich einen Atemstillstand hervorrufen. Die anderen Mittel können dann zu einem Magen-Darm-Durchbruch führen.
Diesen Artikel habe ich zusammen gefasst von: Hannes Wellmann

 

Falls Du mehr Infos benötigst, findest Du sie auf www.bka.deoder www.drugcom.deWelt der Wunder hat ein Sonderheft heraus gegeben. Kompakt „Geheimakte Droge“.

 

Hi Kids, ich habe diesen Artikel nicht aus Langeweile geschrieben. Sondern ich möchte das Euch so etwas erspart bleibt. Die Schäden sind erheblich schlimmer, als nur einen kurzen Kick zu erleben. Sie sind wie Dein Schatten und begleiten Dich ein ganzes Lebenlang. Lg Salzbaby

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0