Kampf den Drogen 1

 

Kampf den Drogen Teil 1

 

 

 

„Naturdrogen „Hortensien zum Rauchen Pflanzen mit Rauschwirkung begegnen einem fast überall: Im Wald wachsen Fliegenpilze, in Parkanlagen und Vorgärten Hortensien und Engelstrompeten.Begehrt sind zurzeit »Buttons«, getrocknete Kakteenscheiben.* Naturdrogen liegen im Trend. Sie gelten bei Konsumenten als harmlos, weil sie ja „pflanzlich“sind. sie leicht zu beschaffen. Inhaltsstoffe aber gering ist, kann es leicht zu Vergiftungen kommen. Zudem besteht die Gefahr für dauerhafte Psychosen. Tollkirsche, Engelstrompete, Stechapfel, Bilsenkraut und Alraune. Sie sind aus aus frischen Drogen stärker wirksam als aus getrockneten. Sie sind für die halluzinogene Wirkung der Pflanzen, den charakteristischen Eindruck des »Fliegens« verantwortlich.So können bereits zehn Beeren der Schwarzen Tollkirsche für Erwachsene tödlich sein. Symptome sind neben den Halluzinationen eine maximal erweiterte Pupille, eine raue, heisere Stimme, ein hochrotes Gesicht und ein rasender Puls. Herzrhythmusstörungen können zum Tod führen. Bei Personen mit einer Tollkirschen-Vergiftung sollte keinesfalls Erbrechen ausgelöst, sondern der Notarzt verständigt werden. Dieser könne den Magen auspumpen. Auch die verschiedenen Arten der Engelstrompeten enthalten diese Wirkstoffe. Der Rauschzustand halte zwischen drei Stunden und drei Tagen an, berichteten die Anschließend komme es zu einem Dämmerschlaf und mitunter auch zu anhaltendem Gedächtnisschwund. Als deutlich stärker und unangenehmer würde die Halluzinationsphase bei einem Stechapfelrausch beschrieben: Albträume, Angstzustände und Aggressivität können auftreten. Es bestehe die Gefahr der Selbstverletzung. Kakteen-Drogen Peyote stammt aus den Wüstengebieten. Die getrockneten Kakteenscheiben werden als »Button« oder Mescalinknöpfe bezeichnet. Wirkstoff würde aber über die Mundschleimhaut resorbiert, Nach 30 bis 60 Minuten setze eine Übelkeit mit Erbrechen, Durchfall, Schwitzen, Blutdruckanstieg und Gangunsicherheit ein. Erst später kommt es zu LSD-ähnlichen Halluzinationen wie besonderen Farb- und Klangerlebnissen. Bei Langzeitanwendung sind Flashback-Psychosen und neurologische Schäden möglich. Leicht zu beschaffen sind Hortensien: Sie wachsen in vielen Gärten, Parks oder auf dem Balkon. Blüten wird eine berauschende Wirkung nachgesagt. Die Blumen-Joints zum Konsum gibt es aber keine. Vom Rauchen wird dringend abgeraten, da die Pflanze Blausäureverbindungen enthält, die beim Verbrennen freigesetzt werden. Die am häufigsten verwendete Naturdroge stellt der Hanf und Marihuana dar.Sind relativ milde Halluzinogene, die zu Euphorie, gesteigertem Wohlbefinden, veränderter Zeitwahrnehmung und zum Teil auch zu Depersonalisierung führen können. Sie stehen in Verdacht, Antriebsveränderungen und Psychosen auszulösen. Auch Flashback-Psychosen sind möglich, Die gleiche Wirkung hat der Aztekensalbei oder Zaubersalbei. Nach etwa 30 Sekunden tritt ein LSD-ähnlicher Rauschzustand ein. Die Farb- und Formwahrnehmung ist verzerrt, es kommt zu identitätsauflösenden Erlebnissen und zu Panikattacken. Eine für Apotheker relevante Naturdroge ist die Meerträubel. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Lg senden Salzbaby&Cosmo&Luna

 

 

 

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